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Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
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Workshop „Planungswerkstatt Heinitz“

Im Zuge eines Stadtteilentwicklungsprozesses hat die Stadt Neunkirchen, angestoßen durch das Naturschutzgroßprojekt LIK.Nord, in Zusammenarbeit mit der Planungsgruppe agl, der RAG MI und LIK.Nord im September 2013 eine „Planungswerkstatt Heinitz“ durchgeführt. Weiterlesen »

Landschaft als Gemeinschaftsprojekt

Im Sinne einer postmontanen Allmende

In diesem Landschaftslabor geht es darum, an die Subsistenzwirtschaft des Bergarbeitertums anzuknüpfen. Das Landschaftslabor soll auf 423 ha die vielfältige Landbewirtschaftung sichern bzw. im Rahmen einer Neuordnung wieder beleben. Die gewässerbegleitenden Auen ziehen sich bis in die Siedlungsbereiche hinein und sind eng mit den Siedlungsrändern verzahnt. Weiterlesen »

Neue Landschaftsbilder in der Stadtregion

Landschaftslabor „Vogelzug und wilde Weiden“

Im Zentrum dieses Landschaftslabors mit einer Größe von 187 ha liegt der ehemalige Schlammweiher Hahnwies, der im Übergang zur Agrarlandschaft angelegt und mit der Stilllegung des Bergwerks Göttelborn vorzeitig aus der Nutzung genommen wurde. Der Schlammweiher ist heute bereits ein Trittstein für den internationalen Vogelzug und wichtiges Brutrevier für Wasservögel. Weiterlesen »

Mit Industrienatur experimentieren

Landschaftslabor „Bergbaufolgelandschaft“

In diesem Landschaftslabor konzentrieren sich auf 985 ha zahlreiche Bergbaustandorte des Projektgebietes: Halden, Schlammweiher, Kohlenlager, Stauweiher bilden ein lebhaftes Mosaik mit naturnahen Waldflächen und breiten Leitungstrassen. Hier greift das Prinzip „Natur Raum lassen” im Besonderen. Pionierwälder und Schlammweiher bleiben weitgehend sich selbst überlassen. Weiterlesen »

Konsequent naturnah

Gemeinsames Ziel von Forstwirtschaft und Naturschutz

Das Landschaftslabor umfasst das Revier des Prozessschutzwaldbaus in Quierschied mit einer Fläche von 827 ha sowie die unmittelbar angrenzende Halde und den Schlammweiher der ehemaligen Tagesanlage Göttelborn. Seit 1995 wird die Bewirtschaftung nach dem Prozessschutzwaldbau als naturnächste Form der Waldwirtschaftung vom SaarForst Landesbetrieb auf dieser Fläche getestet. Das bedeutet, dass in den Kreislauf des Waldwachstums und damit in das Sukzessionsmosaik möglichst wenig eingegriffen wird. Weiterlesen »