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Das einzigartige
Naturschutzgroßprojekt
im Saarland
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Insekten- und Artensterben

In Bayern stimmen gerade über eine Mio. besorgte Bürger über einen Volksentscheid zum Thema „Insekten- und Artensterben“ ab.

Im Zweckverband unseres Projektes, insbesondere in Neunkirchen,  haben sich die Ratsmitglieder schon vor Jahren für konkrete Maßnahmen ausgesprochen, um dem Insekten- und Artensterben entgegen zu wirken.

Nach einhelliger Meinung von Experten liegen die Hauptursachen für den Rückgang der Artenvielfalt in der flächigen Stickstoff- und Nährstoffanreicherung in Gewässern und Böden und einer immer gleichförmigeren (Nicht-)Nutzung der Landschaft. Es fehlt an positiven Eingriffen und Störungen der Oberfläche.

Neben extensiver und abwechslungsreicher Nutzung gehören solchen „Störungen“ der natürlichen Sukzession zum Maßnahmenportfolio des Naturschutzgroßprojekts.

Gerade im Landschaftslabor „Bergbaufolgelandschaft“ gründet sich der Reichtum am wärmeliebenden Insekten- und Amphibienarten auf einen nährstoffarmen Untergrund, einen geringen Gehölzaufwuchs und das historisch gewachsene Zurückdrängen der immer dichter werdenden Vegetation.

Abschieben von Oberboden im Alten Hütten Areal, Neunkirchen Foto: Uli Heintz

Kleingewässer im Alten Hütten Areal, Neunkirchen Foto: Uli Heintz

Wenn auch Maßnahmen wie die Gehölzbeseitigung oder das Abschieben von Oberboden im Alten Hütten Areal im Moment brachial anmuten, so zeigen sich laut einer in 2018 durchgeführten Evaluierung bereits durchgeführter Maßnahmen zeitnah Erfolge in einem zunehmenden Artenreichtum.

Blütenmeer auf nährstoffarmem Untergrund im Alten Hütten Areal, Neunkirchen Foto: Uli Heintz